Sonntag, 30. September 2007
Etwas fehlt
child, 22:23h
Ein schönes Wochenende eigentlich.
Leider stehe ich weiter auf der Stelle. Scheinbar jedenfalls. Vielleicht passiert ja im Grunde doch mehr, als momentan ersichtlich.
Die Liebe tut weh. So wenig Liebe kommt mir entgegen, obwohl ich es mir doch so wünsche. Wobei, was erwarte ich eigentlich, wenn ich es doch nie ausspreche?
Ich vermisse meine Liebe sehr. Die Zeit vergeht mal schnell und mal langsam, mal ist man zuversichtlich und mal einfach nur niedergeschlagen.
Die Zeit muss es zeigen, das sage ich mir ständig. Die Zeit wird zeigen, was genau auf uns zukommt. Was genau wird passieren in den nächsten Wochen?
Wird alles so werden, wie man es sich wünscht? Was wird sich ändern?
Die Sehnsucht nach einer Änderung ist so unglaublich groß. Man wünscht sich schon fast nur noch, dass sich überhaupt etwas ändert, ganz gleich in welche Richtung. Man beginnt mit der Zeit jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, sich an jedem Detail zu orientieren und jedes noch so kleine bißchen an Informationen zu verarbeiten. Einfach um die Lage zu beurteilen. Einfach um zu verstehen, was in dem anderen Menschen vorgeht. Soviele Fragen, und keine davon kann man beantworten, daran habe ich mich gewöhnt.
Aber ganz gleich, welche Entwicklung da nebenher in meiner Liebe vorgeht, das Ziel bleibt doch immer gleich.
Sie sehen. Ihr helfen. Ihr das geben, was sie braucht. Wenn sie es braucht. Doch woher kann ich wissen, was sie wirklich braucht? Braucht sie mich? Braucht sie meine Hilfe?
Keiner kann mir diese Fragen beantworten. Ich warte. Die Wochen vergehen irgendwie furchtbar langsam, aber auf der anderen Seite doch recht schnell. So vieles tut sich und so vieles ändert sich. Aber etwas fehlt mir doch jeden Tag. Etwas, was ich kaum zu definieren vermag. Manchmal fürchte ich mich regelrecht davor. So sehr wie ich es mir mittlerweile wünsche.
Aber wenn ich ernsthaft darüber nachdenke. Ich habe keine Angst. Und ich gebe nicht auf daran zu glauben, dass ich sie bald sehen werde. Ich würde es niemals wagen, den Gedanken an sie aufzugeben.
Sie fehlt mir.
___________
Ben 30.09.07
Leider stehe ich weiter auf der Stelle. Scheinbar jedenfalls. Vielleicht passiert ja im Grunde doch mehr, als momentan ersichtlich.
Die Liebe tut weh. So wenig Liebe kommt mir entgegen, obwohl ich es mir doch so wünsche. Wobei, was erwarte ich eigentlich, wenn ich es doch nie ausspreche?
Ich vermisse meine Liebe sehr. Die Zeit vergeht mal schnell und mal langsam, mal ist man zuversichtlich und mal einfach nur niedergeschlagen.
Die Zeit muss es zeigen, das sage ich mir ständig. Die Zeit wird zeigen, was genau auf uns zukommt. Was genau wird passieren in den nächsten Wochen?
Wird alles so werden, wie man es sich wünscht? Was wird sich ändern?
Die Sehnsucht nach einer Änderung ist so unglaublich groß. Man wünscht sich schon fast nur noch, dass sich überhaupt etwas ändert, ganz gleich in welche Richtung. Man beginnt mit der Zeit jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, sich an jedem Detail zu orientieren und jedes noch so kleine bißchen an Informationen zu verarbeiten. Einfach um die Lage zu beurteilen. Einfach um zu verstehen, was in dem anderen Menschen vorgeht. Soviele Fragen, und keine davon kann man beantworten, daran habe ich mich gewöhnt.
Aber ganz gleich, welche Entwicklung da nebenher in meiner Liebe vorgeht, das Ziel bleibt doch immer gleich.
Sie sehen. Ihr helfen. Ihr das geben, was sie braucht. Wenn sie es braucht. Doch woher kann ich wissen, was sie wirklich braucht? Braucht sie mich? Braucht sie meine Hilfe?
Keiner kann mir diese Fragen beantworten. Ich warte. Die Wochen vergehen irgendwie furchtbar langsam, aber auf der anderen Seite doch recht schnell. So vieles tut sich und so vieles ändert sich. Aber etwas fehlt mir doch jeden Tag. Etwas, was ich kaum zu definieren vermag. Manchmal fürchte ich mich regelrecht davor. So sehr wie ich es mir mittlerweile wünsche.
Aber wenn ich ernsthaft darüber nachdenke. Ich habe keine Angst. Und ich gebe nicht auf daran zu glauben, dass ich sie bald sehen werde. Ich würde es niemals wagen, den Gedanken an sie aufzugeben.
Sie fehlt mir.
___________
Ben 30.09.07